Donnerstag, 15. März 2012
Sonntag, 11. März 2012
Die Sonne - wunderschöne Kurzgeschichte
Die Sonne stand schon recht tief. Der Abend war gekommen. Bald würde der Mond aufgehen. Ich hatte alles vorbereitet und der Tisch war gedeckt. Er würde kommen! Ich hatte ein wenig Angst, was würde er sagen? Wie soll ich mich verhalten? Ich hatte schon lange auf diesen Tag gewartet. Nächtelang wach gelegen. Ich konnte einfach nicht schlafen. Es war er. Er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Er war ein Teil von mir geworden. Ich wollte mein Leben mit ihm teilen, nicht mehr von seiner Seite weichen.
Ich hatte mich schick gemacht. Wieder schaute ich auf die Uhr. Es war soweit. Ich setzte mich an den Tisch, nachdem ich die Kerzen angezündete hatte. Ich lehnte mich zurück um mich zu entspannen. So manches Mal kommen mir immer wieder Zweifel, aber ich wollte ihn wieder sehen.
Unsere erste Begegnung war nur sehr kurz und schnell gewesen. Doch sein Blick hatte mir verraten, dass wir uns wieder sehen würden. Ohne ihn empfand ich Tage sehr einsam, kalt und grau. Meine Sehnsucht wurde immer größer.
Dieser Moment hatte alles verändert. Ich hätte die Dinge nie so klar gesehen. Die Tage waren lang. Bis ich mir ein Herz faste. Ich wollte ihn wieder sehen. Ich wanderte noch mal durch jedes Zimmer und schaute nach dem Rechten. Es sollte alles perfekt sein wenn er kommt. Es klingelte.
Die Sonne streichelte sanft meine Haut während er mich immer noch im Arm hielt. Ich hatte mich noch nie so geborgen gefühlt. Ich war glücklich. Er war die ganze Nacht bei mir geblieben. Wir hatte kein Wort gesprochen und doch war alles so vertraut. Nichts würde je wieder so sein wie es einmal war. Doch ich muss sagen, ein wenig war mein Herz schwer geworden, die Tränen wenn sie den Brief finden...
Ich hatte mich schick gemacht. Wieder schaute ich auf die Uhr. Es war soweit. Ich setzte mich an den Tisch, nachdem ich die Kerzen angezündete hatte. Ich lehnte mich zurück um mich zu entspannen. So manches Mal kommen mir immer wieder Zweifel, aber ich wollte ihn wieder sehen.
Unsere erste Begegnung war nur sehr kurz und schnell gewesen. Doch sein Blick hatte mir verraten, dass wir uns wieder sehen würden. Ohne ihn empfand ich Tage sehr einsam, kalt und grau. Meine Sehnsucht wurde immer größer.
Dieser Moment hatte alles verändert. Ich hätte die Dinge nie so klar gesehen. Die Tage waren lang. Bis ich mir ein Herz faste. Ich wollte ihn wieder sehen. Ich wanderte noch mal durch jedes Zimmer und schaute nach dem Rechten. Es sollte alles perfekt sein wenn er kommt. Es klingelte.
Die Sonne streichelte sanft meine Haut während er mich immer noch im Arm hielt. Ich hatte mich noch nie so geborgen gefühlt. Ich war glücklich. Er war die ganze Nacht bei mir geblieben. Wir hatte kein Wort gesprochen und doch war alles so vertraut. Nichts würde je wieder so sein wie es einmal war. Doch ich muss sagen, ein wenig war mein Herz schwer geworden, die Tränen wenn sie den Brief finden...
Donnerstag, 8. März 2012
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